Handball:  HVSA-Landespokal:    SV Oebisfelde – USV Halle 35:30 (15:21)

In der ersten Runde des Landespokals musste der USV Halle beim Verbandligisten Oebisfelde (Nordstaffel) antreten. Nach zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten setzten sich die Gastgeber am Ende sicher mit 35:30 durch und erreichten die nächste Runde.
Mit einer bemerkenswerten Leistung erarbeiteten sich die USV-Handballer in der ersten Halbzeit bis zum 9:17 (25.) einen stetig wachsenden Vorsprung. Dabei nutzten die Gäste Ballverluste der Hausherren zu zahlreichen leichten Kontertoren,  nach Gegentreffern wurde erfolgreich die schnelle Mitte gespielt. Bis zur Halbzeit schmolz der Vorsprung zwar leicht, doch mit einer komfortablen 6-Tore-Führung und den mahnenden Trainerworten, dass Oebisfelde die Partie noch nicht verloren gibt, ging es in den zweiten Spielabschnitt. Aber der Beginn der zweiten Halbzeit ging ganz klar an die Hausherren. Die Gastgeber konnten sich jetzt auf einen stark haltenden Torhüter verlassen, der den USV-Angreifern auch klarste Möglichkeiten zunichte machte. So stand nach 39 Minuten das 22:22 auf der Anzeigetafel, doch auch die fällige Auszeit brachte die Gäste nicht wieder in die Spur. Oebisfelde zog auf 26:23 (45.) davon und verteidigte die Führung erfolgreich. Hoffnung kam bei den Gäste nach zwei von Holger Gumbert gehaltenen Strafwürfen auf, aber über die Stationen 27:26 und 30:28 sicherten sich die Gastgeber verdient das Weiterkommen.
Für die USV-Männer muss die erste Halbzeit Maßstab für die Punktspielserie sein. Die Fehler des zweiten Durchgangs müssen analysiert und abgestellt werden, wozu der Videomitschnitt genutzt werden soll.

USV Halle: H.Gumbert, Hesse; Massag-3, O.Rensch, M.Schmidt-1, Radtke-2, Deckwerth-18/3, Wilberg-4, Schumann, T.Michalke, Selzer, Trute-2,


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