USV_Halle_Rhinos

In der zweiten Regionalliga Ost kassierten die USV Halle Rhinos die dritte Niederlage in Folge. Beim Tabellenvierten Empor Berlin verlor die Mannschaft von USV-Trainer Alexander Brumme mit 90:80 (44:38) und rutscht somit näher an den Tabellenkeller. Bester USV-Schütze war Hanno Freimuth mit 36 Punkten. Die Hallenser reisten ohne vier Stammkräfte nach Berlin. Nicht dabei waren Max Gürtler, Hannes Fromm, Frieder Diestelhorst und Felix Zapf. Trotzdem fanden die Rhinos zunächst besser ins Spiel und lagen schnell mit 8:0 vorne. Die Spieler von Empor Berlin ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und zeigten sich besonders aus der Distanz im ersten Viertel als sehr treffsicher. Somit gingen die ersten zehn Minuten am Ende knapp mit 22:21 an die Berliner. Im zweiten Spielabschnitt spielten die Berliner ihre Vorteile unter dem Korb aus und setzten sich somit zur Halbzeitpause auf sechs Punkte ab (44:38).

Nach dem beide Mannschaften die Seiten gewechselt hatten, verpennten diesmal die Nashörner den Start und lagen zwischenzeitlich mit fast 20 Punkten zurück. Das Team um USV-Kapitän Martin Pötschke kämpfte sich im letzten Viertel noch einmal zurück in die Partie und konnte den Rückstand bis auf vier Punkte verkürzen. Doch Empor Berlin fand rechtzeitig zurück in das Match und verteidigte seinen Vorsprung routiniert bis zum Spielende. Am Ende gab es eine verdiente 80:90 Niederlage für die Rhinos, die damit in der Tabelle auf Rang 9 abrutschen. Nächstes Wochenende haben die Nashörner spielfrei, bevor es dann am 14. November erneut nach Berlin geht. Gegner sind dann die Berlin Baskets.


Für den USV spielten: Freimuth (36), Pelaj (15), Pollrich (11), Pötschke (8), Schreiber (8), Neumann (2), Hoffmann, Radestock, Zawatzki

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.